Konzept

Alles ist in Bewegung. Alles entwickelt sich.
Nichts bleibt so, wie es einmal war.

Eine Abweichung vom Verstand
und seiner Fähigkeit zum rationalen Handeln.

Neue Wirklichkeiten aus Vorhandenem schaffen, Dinge in einen neuen Kontext bringen, ihrer ursprünglichen Geschichte beraubt und dafür persönliche Gegebenheiten einverleiben, ist meist der Inhalt meiner künstlerischen Arbeit. Dabei geht es um Selbstbefragung, Auseinandersetzen mit den Konditionen des (eigenen) Lebens und ihrer Verarbeitung. Oftmals sind Wiederholungen und Serialität dabei konzeptionelle Elemente. Dinge bergen oft in sich Eigenschaften, die im Einzelnen nicht erkennbar sind, in der Masse aber eine völlig andere Sichtweise ermöglichen.